Es gibt immer noch den Mond (Ein Mutmachlied)

Kienbergpark (Berlin), fotografiert von zilveren.zeil

Es gibt ja viele Mondlieder. Die meisten dieser Lieder sind Schlaflieder. „Es gibt immer noch den Mond“ ist da etwas anderes. Dies soll kein Gute-Abend-Lied sein, sondern ein Lied das Hoffnung und Zuversicht schenkt und vielleicht auch Mut macht.

Jeder hat einmal Zeiten, in denen man sich nicht so gut fühlt. Zeiten, die von Enttäuschung, Frust und Ängsten geprägt sind. Zeiten in denen man das Gefühl hat, dass nichts gelingt oder das sich alles gegen einen verschworen hat.

Je länger die Corona- bzw. Lockdownzeit anhält desto mehr Menschen leiden unter diesen Zeiten. Darum biete ich euch heute ein Mutmachlied an, um euch Zuversicht, Hoffnung und einen Lichtblick zu schenken. Denn egal, wie schlecht es uns geht: Solange der Mond am Himmel steht gibt es immer noch einen Lichtschein in der dunklen Nacht.

Vielleicht kennst du auch noch jemanden, der sich ebenfalls gerade in dunklen Zeiten befindet. Teile dieses Lied gerne mit ihm oder ihr. Vielleicht schenkst du damit einen kleinen Lichtblick. Ich freue mich, wenn du hier unter dem Video kommentierst, oder mir einen Gästebucheintrag hinterlässt.

Euer Klangfried

Es gibt immer noch den Mond

Es gibt immer noch den Mond
Dort oben wo die Hoffnung wohnt
Dort sind alle Sorgen klitzeklein.
So lang er strahlt, sind wir nie allein.

Manche Zeiten sind dunkel, wie die Nacht: 
Krankheit, Krieg und Ärger an der Macht. 
Enttäuschung, Frust und Ängste weit und breit. 
Gäb es nur einen Lichtblick in dieser Zeit. 

Es gibt immer noch den Mond... 

Hast du mal einen schlechten Tag. 
Das Gefühl, dass dich heute keiner mag. 
Dann wische dir die Tränen aus dem Gesicht.
 Schaue hoch zum Himmel, da ist ein Licht.

Es gibt immer noch den Mond... 

Manchmal kann man den Mond nicht mehr seh’n. 
Doch auch diese dunklen Zeiten werden vergeh’n.
Das Mondlicht durchbricht die Nacht. Das macht Mut! 
Wenn wir den Mond betrachten, fühlen wir uns gut.

Es gibt immer noch den Mond... 

(Musik/Text: Klangfried von Whacker, Februar 2021)